QIGONG IN SCHULEN

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Besonders in den Grundschulen macht mir der Qigongunterricht viel Spaß. Die Kinder sind in der Regel interessiert, machen aufmerksam mit und lernen überraschend schnell die Übungsabläufe. Auch macht es Ihnen viel Freude, das Gelernte im Alltag immer wieder einzuüben.

Besonders bewährt haben sich Ruheübungen im Sitzen (Meditation und Aufmerksamkeitsübungen) sowie unterschiedliche Formen der Selbstmassage. Es gibt kleine Übungsabläufe für die sogenannte Gesichtsmassage, die den Körper entspannt und zu mehr Aufmerksamkeit über einen längeren Zeitraum führt. Solche Übungen können z. B. nach dieser Einführung vom Klassenlehrer immer zum Stundenbeginn für zwei, drei Minuten angeleitet werden.

Aber auch Tierübungen kommen bei den Kindern gut an. Damit kann z. B. eine Sportstunde gut genutzt werden, um das Wanken des Bären, das Schleichen des Tigers und das Kreischen des Affen einzuüben, um zukünftig Pausen im Freien aktiver und gemeinschaftlich auszufüllen.

Kurzum: In der Regel lieben Kinder Qigong.

Wichtig ist, die LehrerInnen mit ins Boot zu nehmen, so dass sie nach den allgemeinen Einführungen mit den Kindern am Ball bleiben und weiter üben. Es lohnt sich!

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